Donnerstag, 8. Oktober 2015

erstmal einen Überblick verschaffen..

Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass Menschen pro Sekunde bis zu 60 Bits bewusst wahrnehmen können. Das wären dann 172'800 bits in den letzten 48 Stunden. 21'500B,  21.09375kB.

Einen riesigen Teil davon habe ich wahrscheinlich auf den Social Media Kanälen vergeudet (siehe letzter Post). Kein Wunder bei diesen unzähligen und ständig wechselnden Eindrücken. Einen Teil habe ich aber für euch aufgehoben:  in den letzten 48h habe ich mich Schlau gemacht, was der Unterschied zwischen klassischem und digitalem Marketing ist. Gerne möchte ich mein Gelerntes nun mit euch teilen.

Wikipedia sagt mir, was digitales Marketing ist:
Digital marketing is an umbrella term for the targeted, measurable, and interactive marketing of products or services using digital technologies to reach and convert leads into customers.
Also alles, was mit der Vermarktung eines Produktes bzw. einer Dienstleistung zu tun hat aber nicht auf klassichem Weg passiert, sondern online.
Der zentrale Unterschied liegt in der Reichweite. Wo es früher nur möglich war, begrenzte Empfänger zu adressieren, stehen dem heute alle Türen offen. Jedermann (-frau) kann von überall, zu jedem Zeitpunkt eine Werbung konsumieren, hinterfragen, kritisieren. Kritisieren: Früher noch mit viel Aufwand verbunden, da man eine Unternehmung direkt kontaktieren musste wenn es etwas zu nörgeln gab, geht heute alles ganz schnell (meistens sogar noch anonym) via Kommentar.
Zwar sind durch das digitale Marketing die Kosten für Marketingaufwände geschrumpft, dafür wurden neue Sorgenkinder geboren. Schlechte Presse  (Internetsprache: Shitstorm, bzw. #shitstorm) verbreitet sich in Millisekunden und die Unternehmen haben selbst praktisch keinen Einfluss mehr, wie sich eine Kampagne entwickelt. (Quelle: http://www.ms-virtualmarketing.com/component/k2/item/21-klassisches-marketing-versus-online-marketing)

Falls ihr euch noch mehr damit auseinander setzten möchtet, findet ihr hier einen Link, mit einer wunderbaren Grafik genau zu diesem Thema.

Viel Spass ihr schlauen eFüchse!


Dienstag, 6. Oktober 2015

digitize me!

Was ich von diesem Modul erwarte, wurde ich gefragt. Viel, ist meine Antwort. Das wird genau mein Ding. Social Media ist mein Zuhause, online bin ich so gut wie immer. Mein Instagram-Feed kenne ich besser als die eigene Hosentasche und die Daumenbewegung vom Facebook-App rechts rüber zum Mail nach unten zu Instagram und links zu Twitter passiert so automatisch, dass mir kein Post entgeht. Aber abgesehen von meinen favorisierten Social Media Kanälen, kenne ich mich überhaupt nicht aus. Neue Plattformen sind mir automatisch unsympathisch und ich umgehe sie konsequent. Auch das Bloggen ist totales Neuland. Das soll sich dieses Semester ändern. Ich freue mich, mich in der Welt des digitalen Marketings zu vertiefen und theoretisches Hintergrundwissen zu erlangen. Schliesslich soll diese Leidenschaft eines Tages zu mein Beruf werden und da braucht es ja dann schon ein bisschen mehr, wie die Begeisterung andern beim Posten zu zuschauen.
Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen, was dieses Digital Marketing überhaupt ist und was es alles beinhaltet, werde ich mich jetzt mal schlau machen und in Kürze einen kleinen Beitrag dazu veröffentlichen.